Die Niederburg (lat.:inferior pars urbis) ist keine Burg auf stolzer Höhe und ist auch
- was der Name am ehesten nahe legen könnte -keine Wasserburg, sondern sie ist der älteste Stadtteil von Konstanz,
der erstmals im Jahre 1176 erwähnt wurde.

Am 20. Oktober 1417 erhielt die Stadt Konstanz von König Sigismund das Privileg, sich eigene Trompeter zu halten.
Auf dieser Grundlage baute Werner Friedrich Breyer im Jahre 1948 den Fanfarenzug Niederburg auf. Der FZ ist somit der älteste noch
existierende Fanfarenzug der Stadt Konstanz.

 

  • Gründung und Aufbau durch Werner F. Breyer
    bis 1955 Auftritte in der Umgebung
  • Der Fanfarenzug besteht im Durchschnitt aus 40 aktiven Musikern
  • Musikalische Leitung Martin Tschaki

  

Mit durchschnittlich 40 Musikern, die unter Verwendung von Naturton-Instrumenten über ein reichhaltiges Repertoire an historischen,
klassischen und auch modernen Rhythmen verfügen, entwickelte sich der Fanfarenzug, unter der Stabführung von Martin Tschaki,
zu einer anerkannten Größe im europäischen Raum

Der 1. Fanfarenzug der Stadt Konstanz besticht durch sein herausragendes Erscheinungsbild, exzellentem Fanfarenspiel und besonders
durch sein diszipliniertes Auftreten.
Bekannt ist die Niederburg auch durch ihren "Internationalen Zapfenstreich"./p>

inem 45 minütigen Feuerwerk der Fanfarenmusik und des Fahnenspiels.
Die alljährliche Parade, aus Anlass des Nationalfeiertages in Berlin, bei der die Niederburg als Deutschlandzug voraus marschiert,
verschaffte ihr einen weltweiten Bekanntheitsgrad.
Mehrfach international ausgezeichnet, versteht sich der Fanfarenzug als Botschafter von Musik und 

Tradition der Stadt Konstanz und des ganzen Landes